Team - Be Better Club
- eine Fachausbildung, die zum Unterrichten befähigt,
- pädagogische und psychologische Erfahrung sowie Beratererfahrung,
- eine offene Persönlichkeit und ein großes Kommunikationstalent.
Trainer für Deutsch |
Barbara
Barłóg |
Anna
Trąbała |
|
Trainer für Englisch | Barbara
Kilpatrick-Pietrzak |
Agnieszka
Proć |
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Maciej
Durczewski |
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Magdalena
Dyzert
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Anna
Borkowska |
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Trainer für Polnisch | Barbara Barłóg |
Coach | Renata Barlog-Scholz |
Trainer für Schulfächer | Pädagogennetzwerk |
English material text proofreading | Andrew Pietrzak |
Clubgründerin – Barbara Barłóg Trainerin für Deutsch und Polnisch
BB interessierte sich schon früh für alles Fremde. Das führte sie 1991– nach dem Abschluss des Germanistikstudiums in Posen – zum Studium der Politikwissenschaften an die Universität zu Köln.
Bereits als Studentin organisierte sie in Zusammenarbeit mit verschiedenen westdeutschen Instituten internationale Seminare über die Bedeutung kultureller Erfahrungen für die Entwicklung von Menschen.
Ab 1991 arbeitete sie für das deutsche Fernsehen, zuerst als Dolmetscherin, dann als Autorin und Produzentin vieler Beiträge über Osteuropa.
In den Jahren 1992 bis 1994 unterstützte BB den deutschen Publizisten Ralph Giordano bei den Recherchen für sein Buch „Ostpreußen ade“. Sie begleitete dieses Projekt als Assistentin, Dolmetscherin und Beraterin bis zur Herausgabe des Buches beim Verlag Kiepenheuer & Witsch.
Von 1994 bis 2001 organisierte und leitete sie Studienreisen in Polen.
Im Jahr 1999 kehrte sie nach Polen zurück, gründete eine eigene Firma und arbeitete als Journalistin, Referentin und Lehrerin für Deutsch und Polnisch.
2001 verwirklichte sie ihr großes berufliches Ziel und gründete eine Weiterbildungseinrichtung, den "Fun learning Klub jezykow obcych" (Sprachenclub), der seit 2008 "Be Better Club" heißt und sein Angebot kontinuierlich erweitert hat.
BB bereitet es Freude, die menschliche Psyche zu ergründen und sich Herausforderungen zu stellen. Sie ist stets auf der Suche nach neuen Wegen und Lösungen. Humor und Spaß sowie ihre Leidenschaft für Musik und Tanz bieten ihr eine unerschöpfliche Energiequelle.
Anna Trąbała Trainerin für Deutsch
Dank einer inspirierenden Lehrerin hat sie sich bereits in der Oberschule mit dem „Virus germanicus“ infiziert. Nach dem Germanistikstudium ging sie daran, junge Schüler für Deutsch zu begeistern. In den Unterrichtsstunden und auf etlichen Schüleraustauschreisen steckte sie viele Jugendliche mit dem besagten Virus an und zeigte, wie unterhaltsam und nützlich es ist, eine Fremdsprache zu erlernen.
Nach intensiver Zusammenarbeit mit deutschen und österreichischen Firmen und einigen Jahren Aufenthalt in Österreich kehrte sie nach Polen zurück und zu ihrer Berufung, Deutsch zu unterrichten.
Das Interesse an fremden Menschen und Kulturen sichert ihr den Spaß an der Arbeit. In den Hobbys kommt die Künstlerseele zum Ausdruck: Kreistänze, Musik aus aller Welt und Decoupage konkurrieren in der Freizeit mit deutscher Literatur.
Barbara
Kilpatrick-Pietrzak
Trainerin
für
Englisch
Eine Neuseeländerin in Posen.Nach dem Studium zog es sie in die ferne Welt. In Großbritannien saugte sie den englischen Sinn für Humor auf und lernte ihren Mann kennen.
Interessante Umwege führten sie schließlich nach Posen, wo sie zum eigenen Erstaunen, aber mit großer Hingabe und Freude Englisch zu unterrichten begann.
Seit bereits 10 Jahren verwirklicht sie sich in dieser Rolle voll und ganz. Dank ihrer vielfältigen Erfahrungen ist sie für die Studenten eine wahre Fundgrube sprachlicher Abenteuer und Anekdoten. Niemand kann den Spleen der Inselbewohner treffender karikieren als sie.
Sie interessiert sich sehr für neue Techniken der Didaktik, wobei sie oft von den Clubmitgliedern unterstützt wird.
Agnieszka Proć Trainerin für Englisch
Im Jahr 1978 begann Agnes die Welt zu erobern.
Die ersten Jahre verliefen friedlich unter dem achtsamen Auge der Großmutter. In der Grundschule traf sie der Rat eines Lehrers wie ein Blitz aus heiterem Himmel: „Agnes, du hast Sprachtalent, nutze es.“
Schlagartig fiel die Entscheidung, und sie ging auf die Oberschule mit dem Profil Englisch/Russisch. Doch das war erst der Anfang, denn sie sehnte sich danach, die Welt kennenzulernen. Das Leben führte sie zunächst nach Wielkopolska, wo sie beide Fremdsprachen studierte und gleichzeitig die Eigenarten des Posener Dialekts kennenlernte. Seitdem weiß sie, was „tytka“, „Szneka z glanzem“, “pyry“ und „ryczka“ heißen.
An der Universität entwickelte sich ihre Leidenschaft für russische und englische Literatur, und sie machte lehrreiche Studienreisen.
Doch weder die Queen noch der Big Ben, noch der Pudding haben sie in England halten können, und sie kehrte als Englischlehrerin nach Polen zurück.
Empfindsamkeit, Ruhe und Verantwortungsbewusstsein zeichnen sie aus, doch wer sie für ein leises Mäuschen hält, liegt falsch.
Maciej Durczewski Trainer für Englisch
Bald nach seiner Geburt verwickelt er sich in die 68er-Revolution, seitdem nimmt nichts mehr in seinem Leben einen normalen Verlauf.1976 reist er nach Großbritannien mit der Kenntnis von kaum zwei englischen Wörtern. Er kehrt 1979 zurück und nennt das Lädchen um die Ecke „Supermarket“, was die Eltern verzweifeln lässt.
Die folgenden Jahre bestätigen die angeborene Unlust an langweiligem Sprachunterricht. Nicht mal im Traum denkt er daran, seine Zukunft dem Lehrerberuf zu widmen. Zum Glück aller Beteiligten ist er weder Priester noch verrückter Chemiker, noch Arzt geworden. Stattdessen trifft er Melanie Ellis, damals beim British Council, heute Herausgeberin der Fachz eitschrift für den Englischunterricht bei Oxford University Press. Begeistert von ihrer Art der Unterrichtsleitung legt er das Cambridge-Examen ab.
Er sammelt Erfahrung als Lehrer und im vielschichtigen Geschäftsleben, leitet den Sprachunterricht für Altersgruppen zwischen 4 und 84 – auch an Schulen, die von den "Newsweek"-Rankinglisten bekannt sind.
Er hat sich der Idee des lebenslangen Lernens verschrieben, ist aber auch immer bereit, eine Runde Schach zu spielen. Dem Strand zieht er Wanderungen vor und interessiert sich für Bücher über den Zweiten Weltkrieg.
Magdalena Domagała Trainerin für Englisch
Sie ist Anglistin mit zwölfjähriger Erfahrung, Übersetzerin und Liebhaberin von American English. Ihr Abenteuer mit Englisch begann in der Grundschule, wo als einzige Fremdsprache Russisch unterrichtet wurde.Die Eltern hielten aber Englisch für die Sprache der Zukunft und ermunterten sie, an einem Englischkurs teilzunehmen. Ihre Lehrerin begeisterte sie mit ihrer Leidenschaft für diese Sprache, besonders für amerikanisches Englisch und für die Kultur englischsprachiger Länder. Sie studierte einige Jahre englische Philologie, was sie nach Amerika, England und Irland führte.
Anna
Borkowska
Trainerin
für
Englisch
Da Anna Verwandte in
den USA
hatte, war für sie das Lernen der englischen
Sprache etwas
Selbstverständliches, womit sie schon im Alter von 10
Jahren
begann. Als später die Musik ihr Interesse weckte,
verbrachte sie Stunden damit, ihre Lieblingssongs zu
hören und zu
übersetzen – gerne von Michael Jackson und The Beatles.
Heute kann
sie ohne Mühe die meisten Jackson-songs summen und gut
relaxed,
sogar singen. Was folgte, war natürlich das
Studium der
englischen Sprache an der Universität in Poznań. Aus
Interesse an den Vereinigten Staaten nahm sie
wiederholt am
Programm „Work and Travel“ teil. Die Faszination für das
Land
wuchs mit jeder Reise. Nach dem Studium beschloss sie,
ihren
Enthusiasmus für die Shakespearesche
Sprache den
jungen und auch den weniger jungen Schülern
weiterzugeben.
Dr.phil Renata
Barlog-Scholz
Psychoanalytikerin, Psychotherapeutin, Beraterin
Sie hat bereits als Studentin der Psychologie an der Katholischen Universität von Lublin die ersten Kontakte mit jungen Deutschen geknüpft, die in Polen Versöhnungsarbeit leisteten. Mithilfe eines Stipendiums der katholischen Kirche (1984–86) studierte sie Politikwissenschaften und forschte in Westdeutschland für ihre Dissertation. Sie arbeitete als Referentin für verschiedene westdeutsche Akademien und Bildungsinstitute im Bereich der historisch-politischen Bildung und der multikulturellen Arbeit. Als Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung (1989–91) promovierte sie an der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften der Ruprechts-Karl-Universität Heidelberg ("Historisches Wissen junger Deutschen über die nationalsozialistischen Konzentrationslager". Peter Lang Verlag, 1994). Sie lebt und arbeitet seitdem in Köln. In den Neunzigerjahren arbeitete sie im Gesundheitswesen als Evaluationsforscherin, Qualitätsmanagerin und Psychotherapeutin. 2001 hat sie sich als Psychoanalytikerin und Beraterin niedergelassen. 1998 gründete sie zusammen mit befreundeten Beratern die "Kölner Gruppe & Partner" (www.koelnergruppe.de).Sie ist seit 2003 auch Dozentin am Alfred-Adler-Institut Aachen-Köln (www.aai-aachen-koeln.de) und seit 2004 Netzwerkpartnerin des Beratungsunternehmens Königswieser & Network GmbH
Komplementäre Beratung und Systemische Entwicklung (www.koenigswieser.net).
Ihr Interesse gilt der Persönlichkeits- und Teamentwicklung, der Kooperationsförderung und Konfliktlösung, der multikulturellen Kompetenz und der Appreciative Leadership.
Ihre Vorgehensweise ist bedarfsorientiert, ihre Haltung wertschätzend, im Fokus liegen immer die Talente, die Förderung der Selbstreflexion, die Erweiterung der Perspektiven sowie Inhalts- und Zielorientierung.







